HubSpot vs. Salesforce: Welches CRM passt wirklich zu Ihrem Unternehmen?

Zwei Namen dominieren den Markt für CRM-Systeme: HubSpot vs. Salesforce. Beide versprechen, Vertriebsprozesse zu optimieren, Kundenbeziehungen zu verbessern und Marketing-Aktivitäten effizienter zu gestalten. Doch welches System bietet Ihnen wirklich den größten Mehrwert?

Wir werfen einen kritischen Blick auf beide Tools und erklären, was die Wahl für die passende CRM-Alternative mit der goldenen Regel „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“ zu tun hat.

1. Benutzerfreundlichkeit: Einfacher Einstieg vs. steile Lernkurve

HubSpot: Intuitive Oberfläche & schneller Start

Großer Pluspunkt für HubSpot: Seine benutzerfreundliche Oberfläche. Das Dashboard ist klar strukturiert, sodass auch Einsteiger schnell produktiv arbeiten können. Die Navigation ist logisch, die Funktionen sind intuitiv bedienbar – und das alles ohne aufwendige Einarbeitung.

Selbst die kostenlose Version bietet bereits zahlreiche CRM-Funktionen. Unternehmen können sofort durchstarten, Kontakte verwalten, Deals tracken und Marketing-Automationen nutzen. Die Integration ist nahtlos, der Funktionsumfang trotz einfacher Handhabung überwältigend. HubSpot ist daher je nach Tarifoption auch für größere Unternehmen ideal geeignet.

So viel wie nötig, aber nicht unnötig viel: Dank einfacher Skalierbarkeit wächst HubSpot mit Ihren Anforderungen mit.

Salesforce: Mächtig, aber überaus komplex

Salesforce ist ein umfangreiches Tool mit vielen Anpassungsmöglichkeiten. Doch diese Vielseitigkeit hat ihren Preis: Die Plattform ist komplex und schon die Einarbeitung gestaltet sich erfahrungsgemäß als äußerst langwierig. Die meisten Unternehmen benötigen eine dedizierte Salesforce-Administration oder externe Berater, um die Software optimal zu nutzen – das treibt die Kosten für die Einführung schnell in die Höhe.

Kunden berichten von intensiver Einrichtung und auch die Konfiguration erfordert ihre Zeit. Hier sollten einige Wochen für das Onboarding eingeplant werden. Danach bietet Salesforce nützliche Funktionen und lässt sich auf die Bedürfnisse der jeweiligen Teams anpassen.

An dieser Stelle hilft nur eine detaillierte Kosten-Nutzen-Analyse, um herauszufinden, inwieweit sich die Investition am Ende auszahlen wird.

2. Funktionsumfang HubSpot vs. Salesforce: Was ist möglich, was ist nötig?

HubSpot: effizientes CRM aus einer Hand

HubSpot integriert Marketing, Vertrieb und Kundenservice nahtlos in einer einzigen Plattform. Das sorgt für eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Ihren Teams und verhindert Datensilos oder Wissensinseln. Besonders überzeugend ist die automatische Synchronisation von Kundendaten, sodass kein manueller Abgleich mehr erforderlich ist.

Nutzer heben besonders folgende Funktionen positiv hervor:
✅ Integriertes E-Mail-Marketing
✅ Automatisierte Lead-Nurturing-Workflows
✅ Content-Management und Social-Media-Publishing
✅ Native Integration mit zahlreichen Tools wie Slack, Jira und Microsoft Teams
✅ Schnelle Nutzung dank intuitiver Bedienung und logischem Aufbau

Salesforce: Stark in der Tiefe, dafür aber kompliziert

Salesforce bietet ebenfalls umfassende Funktionen – von Lead-Tracking bis zur Pipeline-Analyse. Doch oft sind es erst zusätzliche Module oder Drittanbieter-Apps, die eine ähnliche Nutzererfahrung wie bei HubSpot erzielen. Das hat natürlich seinen Preis und führt zu steigenden Kosten und einem erhöhten Konfigurationsaufwand.

Entwickler haben oft das Gefühl, es mit einem „CRM-System – Montage erforderlich“ zu tun zu haben. Das bietet selbstredend einige Möglichkeiten zur Anpassung, die aber immer nüchtern in Bezug zum Aufwand gesetzt werden sollten.

3. Integration & Erweiterbarkeit

HubSpot: Nahtlose Verbindungen mit anderen Tools

Ein CRM ist nur so gut, wie seine Integrationsfähigkeit mit anderen Unternehmensanwendungen. HubSpot überzeugt mit einer Vielzahl von direkt verfügbaren plug-and-play Integrationen, die ohne tiefgehende IT-Kenntnisse genutzt werden können.

Salesforce mit zusätzlicher AppExchange-Plattform

Salesforce bietet mit seiner AppExchange-Plattform eine zusätzliche Auswahl an Integrationen. Die sind allerdings häufig kostenpflichtig oder erfordern weitere Konfigurationen durch externe Experten.

4. Preisgestaltung HubSpot vs. Salesforce

HubSpot: Flexible Pakete & kostenloser Einstieg

Die Community lobt das transparente Preismodell von HubSpot als CRM-Alternative. Es gibt eine kostenlose Version, mit der Unternehmen sofort loslegen können. Erweiterte Funktionen können schrittweise hinzugefügt werden, je nach Bedarf. Dadurch behalten Unternehmen die volle Kostenkontrolle.

Die Preise sind klar strukturiert, ohne versteckte Gebühren. HubSpot bietet eben immer genau „so viel wie nötig“, da das CRM-System durch die hervorragende Skalierbarkeit mit Ihrem Unternehmen mitwächst.

Salesforce: Separate Module und zubuchbare Features

Salesforce operiert mit einem lizenzbasierten Modell, bei dem verschiedene Module separat bezahlt werden müssen. Je nach gewünschtem Umfang kommt es dadurch bereits zu Beginn zu höheren Kosten – selbst wenn noch nicht alle Funktionen genutzt werden.

Zusätzliche Features, Schulungen oder Beratungsdienstleistungen führen zu extra Kosten, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind. Hier lohnt es sich, genau zu kalkulieren und vorauszuplanen, um keine bösen Überraschungen zu erleben.

5. Support & Community: Wer hilft schneller?

HubSpot: Persönlicher Support und eine riesige Community

HubSpot zählt zu den CRM-Alternativen mit erstklassigem Kundenservice. Nutzer erhalten direkten Zugang zu Support-Mitarbeitern und einer umfangreichen Wissensdatenbank. Ferner hilft eine große Community bei speziellen Fragen jederzeit weiter.

Hinzu kommt die HubSpot Academy, die Onboarding-Programme, Schulungen und Optimierungen anbietet, um das Beste aus Ihrem CRM-System herauszuholen.

Salesforce: Solider Support

Salesforce bietet ebenfalls einen soliden Support und kostenpflichtige Onboarding-Programme. Um die CRM-Alternative jedoch von Anfang an richtig zu nutzen und langfristig davon profitieren zu können, kommen Unternehmen kaum um eine Konfiguration durch Salesforce-Mitarbeiter herum.

HubSpot oder Salesforce als CRM-System?

Sowohl HubSpot als auch Salesforce sind zweifelsfrei leistungsfähige CRM-Plattformen. Die Wahl hängt stark von Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Was ist „nice-to-have-“, was ist für Sie ein „must-have-feature“? ist die zentrale Frage, die sich für Ihr Unternehmen stellt.

HubSpot überzeugt durch seine intuitive Bedienung, schnelle Implementierung und transparente Preismodelle. Die All-in-one-Plattform verbindet Marketing, Vertrieb sowie Kundenservice nahtlos und ermöglicht eine skalierbare Nutzung ohne versteckte Kosten.

Salesforce bietet eine hohe Anpassungsfähigkeit, ist dadurch natürlich aber auch komplexer, teurer und erfordert die Konfiguration durch externe Firmen. Für große Konzerne mit spezifischen Anforderungen kann dies ein Vorteil sein – für KMUs ist der Aufwand oft zu hoch.

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Ein leistungsstarkes CRM-System ist immer nur so gut, wie seine Implementierung. Wir sind überzeugt, dass der Wechsel zu HubSpot mehr als nur eine technische Entscheidung ist: Es geht um nicht weniger als darum, Ihren Vertrieb, Ihr Marketing und Ihren Kundenservice effizienter und erfolgreicher zu gestalten.

Durch eine detaillierte Ist-Analyse, langjährige Erfahrung im Umgang mit CRM-Systemen und einen Blick fürs Detail ermitteln wir das perfekte CRM-Tool für Ihr Unternehmen und sichern dadurch Ihren langfristigen Unternehmenserfolg.

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