HubSpot vs. Monday – welches Tool ist die richtige Wahl für Ihr Unternehmen?
Die Auswahl der richtigen Software für Projektmanagement, CRM und Team-Kollaboration stellt jedes Unternehmen früher oder später vor eine Herausforderung. Um unseren Kunden die bestmögliche Wahl ihres zukünftigen CRM-Systems zu gewährleisten, ist uns die Frage HubSpot vs. Monday.com einen detaillierten Vergleich wert.
Welchen Einfluss die jeweiligen Vorteile der CRM-Tools auf die Qualität Ihrer zukünftigen Zusammenarbeit und Ihr Projektmanagement haben, erfahren Sie in diesem Vergleich. Schauen wir uns also HubSpot als Plattform und Monday als Software einmal genauer an, um Sie bei der Wahl des passenden Tools für Ihr Unternehmen zu unterstützen.
Der Ansatz: Workflows vs. Kundenbeziehungen
Monday.com bewirbt sich selbst als eine visuell ansprechende Software, die Teams helfen soll, Projekte zu organisieren und zu verwalten. Dabei bietet es eine typische Board-Struktur, die sich an bestimmte Workflows anpassen lässt. Das kann für Task-Management und Teamkoordination gut funktionieren, bis Anpassungen und Integrationen an Komplexität zunehmen.
HubSpot schafft an dieser Stelle den Sprung zur All-in-one-Plattform und geht einen entschiedenen Schritt weiter. Teams finden bei HubSpot kein reines Projektmanagement-Tool mehr, sondern gleich eine komplette CRM-Suite mit allen möglichen Marketing-, Vertriebs- und Kundenservice-Funktionen, die ein Unternehmen benötigt, um am Markt zu bestehen. Spätestens, wenn HubSpot nicht nur dabei hilft, Aufgaben zu verwalten, sondern ganz nebenbei den gesamten Kundenlebenszyklus optimiert – von der ersten Interaktion bis zur langfristigen Betreuung – trennt sich die Spreu vom Weizen.
Durch den großen, flexibel erweiterbaren Funktionsumfang ist HubSpot wesentlich besser skalierbar. Wachsende Unternehmen können sich darauf verlassen, dass sie die Plattform auch später noch als vollumfängliches CRM-Tool nutzen können, welche dann alle wichtigen Funktionen in einer zentralen Software vereint.
Fazit: Monday eignet sich mit CRM-, Service- und DevOps-Funktionen für interne Abläufe, während HubSpot eine ganzheitliche Lösung bietet, die als All-in-one-Plattform zur zentralen Software Ihrer IT-Infrastruktur wird und dabei jederzeit flexibel skalierbar bleibt.
Funktionen HubSpot vs. Monday.com im Vergleich: Wer bietet mehr?

Fazit:
Während Monday.com eine gute Wahl für reines Task-Management ist, bietet HubSpot eine deutlich umfassendere Lösung für Unternehmen, die Kundenmanagement, Marketing und Vertrieb auf einer Plattform vereinen wollen.
Benutzerfreundlichkeit & Integrationen von HubSpot vs. Monday.com
Ein erstklassiges CRM-Tool muss intuitiv bedienbar sein. Doch auch die Integration mit anderen Systemen spielt eine entscheidende Rolle für die erfolgreiche Implementierung und anschließende Nutzung im Unternehmen.
Monday.com:
- Visuelle Oberfläche mit farbigen Boards und einfacher Bedienung
- Drag-and-drop-Funktion für Aufgaben
- Integrationen mit anderen Work-Management-Tools wie zum Beispiel Trello oder Asana möglich
HubSpot:
- Intuitive Benutzeroberfläche mit unzähligen Automatisierungsfunktionen
- Nahtlose Verbindung von Marketing, Vertrieb und Service ohne Medienbrüche
- Über 1.000 Integrationen, darunter Salesforce, Microsoft 365, Slack und sogar Monday.com selbst
Fazit:
Beide Tools erlauben eine intuitive Bedienung. Im direkten Vergleich „HubSpot oder Monday.com“ punktet HubSpot jedoch mit tiefergehenden Automatisierungen und leistungsstarken Integrationen.
Skalierbarkeit: Welches Tool wächst mit Ihrem Unternehmen?
Die Anforderungen an Ihre Software ändern sich mit dem Wachstum Ihres Unternehmens. Wer langfristig plant, muss eine Plattform wählen, die jederzeit mit den steigenden Anforderungen mithalten kann.
- Monday.com ist flexibel für kleine Teams und wächst bis zu einem gewissen Punkt mit, stößt aber sehr schnell an seine Grenzen, wenn effizientes CRM, erweitertes Lead-Management oder komplexe Automatisierungen notwendig werden.
- HubSpot ist von Anfang an modular aufgebaut und skalierbar – vom kleinen Start-up bis zum großen Unternehmen. Die einzelnen Hubs (Marketing, Sales, Service) lassen sich schrittweise erweitern – ohne sofort ein komplett neues System einzuführen.
Fazit:
Für einige Unternehmen und Teams kann Monday.com bereits ausreichend sein. Wer langfristig wachsen und sein Unternehmen hingegen digital skalieren will, kommt an HubSpot nicht vorbei.
Preis-Leistungs-Verhältnis HubSpot vs. Monday
Teure Lizenzen, undurchsichtige Tarife und versteckte Kosten – Fehlanzeige! Sowohl HubSpot als auch Monday.com überzeugen durch eine transparente Preispolitik. Trotzdem müssen sich Unternehmen vor der Entscheidung für eines der Tools fragen, welche Funktionen sie langfristig benötigen, um eine adäquate Wahl zu treffen.
- Monday.com bietet günstige Einstiegspläne, doch die Kosten steigen schnell, sobald mehr Funktionen oder Automatisierungen benötigt werden.
- HubSpot CRM ist in der Basisversion kostenlos und wächst je nach Bedarf mit. Starter-Pakete liegen aktuell bei nur 15 € pro Monat pro Lizenz (Stand Februar 2025), wodurch Unternehmen bereits eine leistungsstarke Lösung erhalten.
Fazit: Monday bietet einen günstigen Einstieg. HubSpot verspricht langfristig häufig das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis, da es die Bedürfnisse aller relevanten Bereiche eines Unternehmens auf einer einzigen Plattform abdeckt.
Welches Tool ist besser – HubSpot oder Monday.com?
Für den Einstieg in die Welt der CRM-Tools kann Monday.com ausreichend sein: Transparente Preise, ein visuell ansprechendes Design und einfache Bedienung sprechen für Monday.com.
Wer hingegen seine Kundenbeziehungen nachhaltig verbessern, seine Prozesse langfristig optimieren, Vertrieb sowie Marketing automatisieren und ein leistungsstarkes All-in-one-CRM-Tool integrieren möchte, dem können wir guten Gewissens HubSpot ans Herz legen:
✔ All-in-one-Plattform für Marketing, Sales & Service
✔ Modular erweiterbar, wächst mit Ihrem Unternehmen
✔ Nahtlose Integrationen & leistungsstarke Automatisierungen
✔ Bessere Kundenbindung und Umsatzsteigerung
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